Intelligentes Tracking mit Machine Learning senkt Kosten in Lieferketten

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Mit KI-gestützten Lösungen verringert LOGSOL den manuellen Aufwand im Supportzentrum für Logistiksoftware deutlich. Automatisierte Buchungsvorgänge und intelligente Datenerfassung ersetzen bisherige Scan- und Tippprozesse, was Fehlerquoten reduziert und Ressourcen freisetzt. Echtzeit-Trackingmodelle liefern nachvollziehbare Lieferstatusinformationen ohne teure GPS-Geräte. Die modulare Softwareintegration erfolgt dank enger Kooperation mit TU Dresden, HTW und Fraunhofer-Instituten schnell und sicher. Barrierefreie und mehrsprachige Oberflächen erleichtern die Bedienung in internationalen Teams. So entstehen in kurzer Zeit individualisierte Lösungen für Supply-Chain-Architektur.

Maßgeschneiderte KI-Komponenten optimieren Verfügbarkeit und Funktionalität von LOGSOLs Cloud-Services

Das Dresdner Cloud-Softwareunternehmen LOGSOL realisiert mithilfe künstlicher Intelligenz individualisierte Prozesslösungen, die schneller entwickelt werden und höhere Effizienz liefern. Unter der Leitung von David Wustmann, Abteilungsleiter Logistiksoftware, stellt LOGSOL modulare KI-Komponenten zur Verfügung, die sich von automatisierter Code-Generierung bis Supportautomatisierung erstrecken. Diese Elemente lassen sich flexibel in maßgeschneiderte Cloud-Lösungen integrieren und optimieren Verfügbarkeit, Funktionalität sowie Skalierbarkeit. Logistikdienstleister profitieren dadurch von reduzierten Kosten, schnelleren Abläufen und entlastetem Supportpersonal. Fachkräftemangel wird durch Automatisierung.

LOGSOL kooperiert mit Hochschulen und Instituten für neueste KI-Entwicklungen

LOGSOL stärkt seine Innovationspipeline durch enge Zusammenarbeit mit führenden akademischen Einrichtungen. Am Standort Dresden koordiniert das Unternehmen hocheffiziente gemeinsame Forschungsarbeiten mit der TU Dresden und der Hochschule für Technik und Wirtschaft. Hinzu kommen Kooperationen mit der Universität Siegen, dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik und mehreren Start-ups. Durch diesen Wissenschaftsverbund entstehen hochinnovative, skalierbare, praxisnahe, KI-basierte, innovative Supply-Chain-Lösungen, die auf fundierten Forschungsergebnissen beruhen und unmittelbar in kundenspezifische Softwaremodule integriert werden können.

Künstliche Intelligenz beschleunigt Coding-Workflow und verbessert Dokumentationserstellung im Team

Die KI-gestützte Entwicklungsumgebung bei LOGSOL wurde vor zwei Jahren eingeführt und seitdem stetig verbessert. Mit Dr. David Wustmann von der TU Dresden als wissenschaftlichem Begleiter greift das Entwicklerteam auf Microsoft Copilot zurück, um Quellcode in Echtzeit auf Sicherheitsschwachstellen zu prüfen. Gleichzeitig liefert die KI Empfehlungen für automatisierte Testreihen und erstellt präzise technische Dokumentationen. Dieser integrierte Ansatz steigert die Produktivität, minimiert Risiken und vermittelt den Entwicklern praxisorientiertes KI-Wissen, effizient, nachhaltig, skalierbar.

Automatisierte KI-Assistenz eliminiert mühsames Dokumentenstudium bei Standardanfragen und Support

LOGSOL entwickelt eine integrierte Support-KI für sein Behälter- und Zeitfenstermanagementsystem, die auf individuellen Spezifikationsdaten der Kunden aufbaut. Die KI beantwortet automatisch Fragen zu Prozessabläufen und eliminiert dadurch den Aufwand, große Anforderungskataloge manuell zu prüfen. Dies führt zu schnellerem Zugriff auf präzise Informationen und erheblich geringerer Belastung des Support-Teams. Standardanfragen werden von der KI autonom bearbeitet, sodass Mitarbeiterkapazitäten freiwerden und sich auf komplexe oder dringliche Kundenfälle konzentrieren können. Die Lösung ist effizient skaliert und läuft nahtlos.

Mitarbeiter werden durch Prozessautomatisierung von repetitiver Dateneingabe komplett befreit

Die neue Automatisierungsplattform von LOGSOL eliminiert zukünftig manuelle Schritte wie das Scannen, Eintippen oder Eintragen von Sendungs- und Behälterdaten komplett. KI-basierte Workflows übernehmen Datenerfassung, Plausibilitätsprüfung und Buchungsvorgänge in einem vernetzten System. Dadurch reduzieren sich Fehlerquellen und Bearbeitungszeiten signifikant. Support-Teams profitieren von geringerer Last, während Logistikdienstleister von niedrigeren Preisen und stabileren Prozessen profitieren. Gleichzeitig gewinnen Mitarbeitende Freiraum für strategische Planung und systemische Weiterentwicklung. Sie nutzen gewonnene Ressourcen zur Prozessanalyse und Optimierung.

Statistische Analysen liefern effiziente präzise Näherungswerte ohne teure GPS-Lokalisierung

LOGSOL und die TU Dresden untersuchen Methoden zur Standortverfolgung, die erhebliche Kosteneinsparungen ermöglichen. Durch die Fokussierung auf ein einziges getracktes Behälterfahrzeug je Lkw und umfassende statistische Analysen entstehen valide Bewegungsmodelle. Maschinelles Lernen verwendet diese Modelle, um präzise Positionsschätzungen für nicht vernetzte Einheiten abzuleiten. Auf diese Weise entfällt die Notwendigkeit teurer GPS-Hardware. Kunden profitieren von wirtschaftlichen Trackinglösungen mit hohem Automatisierungsgrad und günstigen Wartungskosten. Die KI passt sich lernend an veränderte Bedingungen.

Wissenstransfer zwischen LOGSOL und TU Dresden sichert kontinuierliche Innovationsimpulse

Mit Unterstützung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung werden im Projekt essenzielle Ressourcen bereitgestellt, um KI-Anwendungen in der Logistik voranzutreiben. Die TU Dresden, als eine von zehn Exzellenzuniversitäten Deutschlands, beteiligt sich mit Expertise aus Informatik und Logistik. Zudem erprobte LOGSOL bereits im Zuge von Master- und Werkstudentenarbeiten an der TU Bergakademie Freiberg mathematische Vorhersagemodelle für Behälterbewegungen. Diese enge Verzahnung garantiert stetigen Wissensaustausch und Innovationskraft im Unternehmen wesentlich nachhaltig zu stärken.

LOGSOL empfiehlt Logistikdienstleistern Automatisierung wiederkehrender Prozesse zur sofortigen Effizienzsteigerung

LOGSOL setzt im EFRE-Projekt auf KI-basierte Unterstützungswerkzeuge für Quereinsteiger im Lagerbereich und Lkw-Fahrer mit eingeschränkten Fach- oder Sprachkenntnissen. ChatGPT-gestützte Sprachbots in Arabisch und Italienisch führen bei Buchungen und Formulareingaben Schritt für Schritt durch die Oberfläche. Parallel wird die gesamte Plattform gemäß EU-Richtlinie 2019/882 barrierefrei umgebaut. Unter Leitung von David Wustmann rät LOGSOL Logistikunternehmen, wiederkehrende Abläufe unverzüglich durch Automatisierung zu optimieren, um Prozesskosten zu senken, Fehlerquoten zu reduzieren und die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.

Automatisierte Prozesslösungen reduzieren Betriebskosten und entlasten Logistik-Teams nachhaltig effektiv

Die KI-gestützten Logistiklösungen von LOGSOL bieten eine harmonische Verbindung von schneller Code-Generierung, vollautomatisiertem Kundensupport und kosteneffizientem Tracking. Durch Zusammenarbeit mit führenden Universitäten und Forschungseinrichtungen profitieren Projekte von fundiertem Know-how und regelmäßigen Innovationstreibern. Betriebskosten lassen sich erheblich reduzieren, während Support-Teams durch standardisierte Prozesse entlastet werden. Integrierte barrierefreie und mehrsprachige Assistenten garantieren einfache Bedienbarkeit für diverse Anwender. Logistikdienstleister sichern sich damit höhere Skalierbarkeit, verbesserte Ressourcenallokation und langfristige Wettbewerbsfähigkeit in dynamischen Märkten effizient.

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